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Malediven Juli 2012 / Palm Beach Resort

Nach vielen Jahren haben wir mal wieder die Gelegenheit gehabt, die Malediven zu besuchen – erstmals als Taucher.

Auf der Insel mit der Hotelanlage Palm Beach Resort hatten wir einen geräumigen Bungalow zur Sonnenuntergangsseite. Nach einem tollen Flug mit Etihad und dann von Male aus mit dem Wasserflugzeug kamen wir auf der Insel an – bei übelstem Monsunregen…

Dieser Regen sollte uns eineinhalb Tage begleiten; wir hatten schon angenommen, mit der Reise in der Regenzeit einen ganz blöden Fehler gemacht zu haben. Dann aber riss der Himmel auf und für den Rest unseres Aufenthalts hatten wir tollstes Wetter (2 Mal hatten wir nachts ganz kurze Schauer, sonst perfekt).

Vom Bungalow zum Baden im indischen Ozean hatten wir etwa 20 Meter zu laufen, was morgens zum Wachwerden mal was ganz Anderes ist. Jeder Bungalow hatte seinen eigenen durch Büsche zum Nachbarn uneinsehbar abgetrennten Strandbereich. Weißer feiner Sandstrand versteht sich von selbst.

Die Verpflegung auf der Insel war hervorragend. Angefangen vom guten Frühstück ging es über ein Kuchenbuffet nachmittags (wir hatten auf das Mittagessen regelmäßig verzichtet – wäre sonst zu viel geworden) hin zum Abendessen mit herrlich frischem Sushi (ja, richtig gelesen) oder Canapees vorab. Das Abendessen selbst war qualitativ sehr gut und in sich immer das Gleiche. Angesichts der Bandbreite des Angebots kommt man aber innerhalb von gut 2 Wochen nicht in Verlegenheit, etwas zwei Mal essen zu müssen ;-)

Die Tauchgründe sind absolut Klasse, wenngleich das Tauchen an sich sehr teuer ist (es muss halt alles auf die Insel herangeschafft werden). Haie satt und ein vereinzelter Manta im Vorbeiflug waren die Highlights Großfisch betreffend. Überall gibt es riesige Fischschwärme in allen Farben und Formen sowie Korallen jedweder Art.

Vereinzelt hatten wir –insbesondere am Außenriff des Atolls in das Atoll hinein- sehr starke Strömung

Alles in allem: Überaus empfehlenswert – das schreit nach Wiederholung !!!