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Malediven 1993 / Veligandu Huraa

Der Transfer zur Hotelinsel Veligandu Huraa erfolgt mit einem Dhoni (eigentlich ein einheimisches Fischerboot; im Wadu-Kanal schaukelt das Ding ziemlich !). Die Insel ist sehr klein und mit ihren 16 Zimmern absolut als exclusiv einzuordnen.

Auf der Insel angekommen, holt einen die totale Ruhe und Abgeschiedenheit sofort ein. Alles läuft so ruhig und gelassen, wie man es sich zu Hause manchmal wünscht.

Die Insel ist über einen etwa 300 m langen Steg mit der Nachbarinsel Dhigufinolhu verbunden. Diese Insel ist um einiges größer. Dem entsprechend ist auch abends dort etwas mahr los. Tagsüber verirren sich aber nur ganz selten Gäste auf die jeweils andere Insel.

Die Insel liegt direkt am Rand des Süd-Male-Atolls. Ihr Hausriff ist weit entfernt und nur 2 Mal täglich mit einer -kostenlosen- Bootsfahrt zu erreichen. Wenn man einmal da ist, zeigt sich ein schönes, steil abfallendes Hausriff mit großer Fisch- und Korallenvielfalt.

Das Restaurant ist als absolut hervorragend zu bezeichnen. Die Küche ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich, was auf den Malediven bekanntermaßen schwierig ist. Die Strandbar, an der man in absoluter Ruhe Cocktails und kleine Snacks genießen kann, ist ebenfalls top.

Zum Ausspannen (und nur dazu !) ist die Insel sehr gut geeignet, viel los ist garantiert dort nicht!

Leider -so habe ich gehört- ist die Insel durch den verheerenden Tsunami 2004 schwer getroffen worden (was wohl an der exponierten Lage am östlichen Außenriff liegt). Ich hoffe, dass sie wieder so hergestellt werden kann bzw. wurde, wie ich sie kenne.

Bilder: siehe unten...



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